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13. Mai 2009 von Elke Hesse

Unbedingt zum Lesen empfohlen!

Gerade entdeckt und selbst noch gar nicht verdaut: Stefan Niggemeiers Wutmäander zur Qualitätsdebatte.

abb_schiffe-152x165Ausgelöst von dem SZ-Magazin der letzten Woche, in dem es um die Sinnkrise der klassischen Medien geht. Niggemeier äußert sich polemisch, ohne Zweifel, aber fasst meiner Ansicht nach auch großartig zusammen, was die Crux dieser ganzen großen Mediendebatte ist: Dass sich nämlich auf der einen Seite viele, nicht alle,  Journalisten als einzig wahre „Darsteller von Wirklichkeit“ sehen und den Dialog mit Lesern, Zuschauern und Kommentierenden aus der Web 2.0-Welt ablehnen, und dass sich auf der anderen Seite so manche Möchtegern-Journalisten in der Web 2.0-Welt tummeln, die tatsächlich jedes Vorurteil, das aus der Welt der klassischen Medien den neuen Medien entgegengeworfen wird, in schlimmster Weise bestätigen.

Es ist eine total spannende Debatte, die hier geführt wird, finde ich. Das zeigt sich auch in den zahlreichen Kommentaren, die es inzwischen bereits zu Niggemeiers Blogbeitrag gibt und wo er selbst noch mal betont:

Das hier ist zwar ein Plädoyer gegen die Verklärung des real-existierenden Journalismus. Aber es ist ein Plädoyer für den guten, professionellen Journalismus. [Weiterlesen…]

Kategorie: Lesetipp, Medien

5. Mai 2009 von Elke Hesse

Tyrannosaurus text

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Stelle soeben fest, Abgabetermin für Dinosaurierübersetzung ist in 2 Wochen, argh …

(Foto: Carsten Nadale, pixelio.de)

Kategorie: In eigener Sache Stichworte: Dinosaurier, Übersetzung

5. Mai 2009 von Elke Hesse

Selbst und ständig auf und ab …

Vor einigen Monaten habe ich in der Textguerilla über die Vorzüge und Nachteile des selbständigen Texterinnen- und Lektorinnendaseins philosophiert und mein Dasein in drei Phasen unterteilt, die man grob so benennen könnte: Glücksphase, Hamsterphase und Gähnphase. Der Beitrag trägt den stolzen Titel Vom Glanz und Elend der Selbstständigkeit und ist absolut zeitlos, wie ich grad jetzt wieder feststelle. Denn nachdem ich mich zu Beginn des Jahres eher in Phase 3 befunden habe und daher viel Zeit darauf verwenden konnte, meine Website und dieses Blog einzurichten, schwimme ich momentan zwischen Phase 1 und Phase 2 hin und her.

Das heißt, ich habe grade zwei neue Kunden hinzugewonnen, für die ich spannende Text- und Lektoratsaufgaben übernehmen darf, bekomme auch von Stammkunden, von denen ich länger nichts mehr gehört hatte, plötzlich wieder Aufträge, muss aber gleichzeitig in drei Wochen die Übersetzung eines Dinosaurierbuchs abliefern und am 1. Juli die erste Hälfte des Duden-Kalenders für 2011. HILFE!

Ich hab mir trotzdem vorgenommen, mindestens zweimal die Woche hier etwas zu posten. Sollte neue Blogpost doch mal länger auf sich warten lassen, dürft ihr mich gern ein bisschen anschubsen …

Kategorie: In eigener Sache Stichworte: Duden, Kalender, Selbständigkeit, Übersetzung

30. April 2009 von Elke Hesse

Sind Fheler in der Zeitung stöhrend?

Ich arbeite seit über einem Jahr bei der Protextbewegung mit, einer Initiative von Profis aus Text und PR, Korrektorat, Lektorat und Übersetzung,  Journalismus und Buchsektor. Wir wollen mit einer Imagekampagne für den Wert von guten Texten werben, weil uns zunehmend das Gefühl beschlichen hat, viele Unternehmen, Redaktionen, Verlage und Agenturen vernachlässigen die Wichtigkeit von Sprachqualität und Sprachperfektion für ihr eigenes Image  und sind nicht bereit, für gute Texte gutes Geld zu bezahlen, frei nach dem Motto: Schreiben kann ja jeder, also bastel ich mir meine Texte rasch mal selbst und drübergucken kann ja die Sekretärin.

Das Erste, was aus unserer Arbeit hervorging, war das Blog der Textguerilla, das es seit Herbst letzten Jahres gibt, und dass für mich persönlich auch der Startschuss zum Bloggen war.  Nun steht der Launch unserer Website, an der wir unendlich fleißig und mühevoll die letzten Monate gebastelt haben, unmittelbar bevor. Wir sind grad dabei, noch die letzten Schönheitskorrekturen einzufügen und eventuell noch den ein oder anderen Unterstützer zu gewinnen, der sich mit einem Statement und seinem Firmenlogo für die gute Textsache einsetzen möchte.

In Umlauf gebracht haben wir eine Umfrage, mit der wir herausfinden möchten, wie Zeitungsleser und -leserinnen die sprachliche Qualität der Tageszeitungen in Deutschland wahrnehmen. Es wäre wunderbar, wenn sich so viele wie möglich an dieser Umfrage zur Qualität der Tageszeitungen in Deutschland beteiligen würden. Bitte leitet deshalb diesen Link weiter, auch und vor allem an Leute, die nicht selbst in der Textbranche arbeiten, twittert und xingt und facebookt es, sodass wir möglichst viele und repräsentative Ergebnisse bekommen.

Selbstverständlich werden auf der Protextbewegungs-Website die Ergebnisse der Umfrage veröffentlich –  und, so viel sei schon mal verraten, dazu kommen bald auch noch Ergebnisse einer sehr interessanten Zeitungsstudie, die die Protextbewegung ebenfalls gerade in der Mache hat. Also, rasch hin zur Umfrage, dauert nicht lang, und es weitersagen!

Kategorie: In eigener Sache Stichworte: gute Texte, Sprachqualität, Zeitung

23. April 2009 von Elke Hesse

Was hat ein Dialogschwerpunkt mit Dialektforschung gemeinsam?

Bevor ich mir weitere Verärgerung frustrierter Rätselraterinnen (siehe Kommentare) zuziehe, sei schnell versichert: Nein, diesmal handelt es sich nicht um ein Such- oder Ratespiel. Obwohl man leicht eins draus machen könnte, wenn man sich mal nur auf die Buchstaben konzentriert. Fällt euch was auf? Okay, beide Wörter haben die gleiche Erstsilbe, aber das meine ich nicht.

Beide Wörter sind sogenannte Isogramme. Das sind Wörter, in denen jeder Buchstabe nur einmal vorkommt. Klar, bei kurzen Wörtern wie Ei oder und ist das kein Kunststück, aber bei allem, was, sagen wir mal, über 10 Buchstaben (übrigens ein Isogramm mit 10 Buchstaben ;-)) hinausgeht, wirds dann doch schwierig. Zumindest wenn als Bedingung sinnvolle und gebräuchliche Wörter gesucht werden. [Weiterlesen…]

Kategorie: Sprachbetrachtung Stichworte: Isogramm, Sprache

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