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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Duden

5. Mai 2011 von Elke Hesse

2012 steht schon vor der Tür …

Kaum ist es Mai geworden, werde ich an das Jahr 2012 erinnert und diesmal ist „erinnert“ sogar wörtlich im Sinne von „zurückdenken“ zu nehmen, auch wenn die Zeitmaschine noch nicht erfunden wurde. Aber die Zeitmaschine vom Harenberg-Verlag, die funktioniert – und bescherte mir vor zwei Tagen die ersten Exemplare des neuen Duden-Kalenders „Auf gut Deutsch!“ für 2012, von dem hier das erste Kalenderblatt zu sehen ist. (Das ist übrigens nur die Vorderseite: Auf den jeweiligen Rückseiten befindet sich dann immer der erläuternde Text, den ich an dieser Stelle natürlich noch verheimlichen muss.)

Und es ist tatsächlich so: Wenn ich in dem Kalender blättere und lese, staune ich über vieles, was da geschrieben steht, obwohl ich es ja teilweise selbst verfasst habe. Aber das ist schon wieder so lange her … Und derzeit arbeite ich gemeinsam mit meiner Kollegin Ines Balcik mehr oder minder fleißig an den Texten für das Jahr, genau: 2013. Und manchmal weiß ich dann schon nicht mehr, in welchem Jahr wir uns grade befinden :-).

Aber auf jeden Fall gibt einem so ein neues Druckwerk, das man ein bisschen stolz in den Händen hält (es ist immerhin der 5. Jahreskalender, an dem ich mitgeschrieben habe), neue Motivation zum Weiterschreiben … und die kann ich bei dem schönen Wetter auch gut gebrauchen …

PS: Leider kann ich den Kalender noch nicht verlinken, der ist noch zu frisch …

Kategorie: In eigener Sache, Kalender, Lesetipp, Medien Stichworte: auf gut Deutsch, Duden

2. Juli 2010 von Elke Hesse

Wenn Kameruner nach Berlin kommen …

… heißen sie einfach Pfannkuchen. Warum das so ist? Nein, nein, das hat nichts mit der derzeitigen Fußball-WM zu tun, bei der das Team Kameruns ja vorzeitig ausgeschieden ist. Und auch nichts mit dem Gerücht, dass unser Loddar, also Lothar Matthäus, bei den „Unzähmbaren Löwen“, so nennen sich die afrikanischen Spieler selbst, grad als Nationaltrainer im Gespräch ist.

Was Kameruner mit Krapfen, Berlinern, Mutzen und Pfannkuchen verbindet, kann man im neuen Duden-Kalender 2011 nachlesen:  Auf gut Deutsch! Rechtschreibung, Grammatik und Wortwahl einfach erklärt, den ich gemeinsam mit meiner Kollegin Ines Balcik geschrieben habe. Darin sind wir auch der Frage nachgegangen, ob der Meerrettich etwas mit Meer zu tun hat, was eigentlich Großkopferte sind und was einem in Schweden auf den Tisch gestellt wird, wenn man ein Glas Öl bestellt.

Außerdem gibt es zahlreiche kleine Übungseinheiten zu Fragen der Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung.

Dass Ines und ich als Autorinnen zwar im Kalenderimpressum selbst stehen, aber sowohl bei Amazon als auch bei der Verlagswebsite selbst nicht genannt wurden, haben wir bereits angemahnt. Mühsam ist der Kampf auf schreiberische Anerkennung. Dabei sind die Texte für so einen Abreißkalender für die Marke Duden mindestens so anspruchsvoll wie für ein „normales“ Buch.

So ein Kalender hat immerhin so um die 312 Abreißblätter, die vorne und hinten bedruckt sein wollen. Und die Texte sollen nicht nur sprachlich 150-prozentig korrekt sein, sondern auch noch feingeistig, amüsant und lehrreich. Dass uns das diesmal wieder gelungen ist, können wir nur hoffen … und sitzen weiterhin schwitzend an unseren Beiträgen für den Kalender 2012.

Kategorie: Grammatik, In eigener Sache, Kalender, Lesetipp, Nützliche Werkzeuge, Referenzen, Schreibarbeit, Sprachbetrachtung Stichworte: Duden, Sprache

14. Januar 2010 von Elke Hesse

Apropos Apostrophe und Apostel

Meine geschätzte Kollegin und Mitautorin beim Dudenkalender 2011 Ines Balcik hat in ihrem Sprachblog eine sehr hübsche Handlungsanweisung für

Apostrophe ohne Katastrophe

veröffentlicht, die ich wärmstens empfehlen kann. Ines, du bist keineswegs künstlerisch völlig unbegabt, ich finde, dieser kleine Leitfaden ist nicht nur fachlich, sondern auch optisch äußerst gelungen! :-)

Übrigens: Für alle, die sich nicht merken können, ob es das oder der Apostroph heißt:

Das Wort Apostroph (Auslassungszeichen) kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt »abfallend«. Und sozusagen »abgefallen« sind in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben, wenn ein Auslassungszeichen gesetzt wird.

Wer bisher immer geglaubt hat, es heiße das Apostroph, soll sich in Zukunft vorstellen, es handele sich dabei um eine Art männlichen Apostel, der eine Auslassung predigt.

Die Apostrophe gibt es allerdings auch, sie bedeutet »feierliche Anrede«.

Kategorie: Nützliche Werkzeuge, Sprachbetrachtung Stichworte: Duden, Sprache, Sprachqualität

29. September 2009 von Elke Hesse

Deutsch für Kenner und Könner

Ein wirklich kniffliges Sprachquiz gibt es bei SZ-online. Man muss sich schon viel Zeit nehmen und ganz genau lesen, um die z. T. gemeinen Fragen richtig zu beantworten. Für alle Lektorinnen und Lektoren der ultimative Deutschtest, würde ich sagen. (Also den Ausdruck Hernie hatte ich noch nie zuvor gehört, aber mit einem Eingeweidebruch will ich auch nicht persönlich Bekanntschaft schließen ;-))

Und so ganz nebenbei auch eine gute Werbung für die verschiedenen Duden-Ausgaben, die es so gibt und worauf dezent verwiesen wird … Apropos: Schon einen Kalender für 2010 besorgt?

Kategorie: In eigener Sache, Lesetipp Stichworte: Duden, Grammatik, Quiz, Sprache

26. August 2009 von Elke Hesse

Taschengeld verdienen mit kreativen Texten

Nein, ich habe mit diesem Blogbeitrag nicht so lange gewartet, bis sich etwas gefunden hat, was sich perfekt an den vorhergehenden Artikel über Getränke mit Migrationshintergrund anschmiegt … Ja, es ist einfach Zufall, dass meine liebe Kollegin und Mitautorin für den neuen Duden-Kalender 2011 Ines Balcik vor wenigen Tagen einen Schreibwettbewerb für Kinder  und Jugendliche ins Leben gerufen hat, zu dem sie ausdrücklich auch junge Menschen einlädt, deren Eltern oder Großeltern nicht aus Deutschland stammen, die hier eingewandert sind und die sich die deutsche Sprache vielleicht mühsam zwei- oder mehrgleisig erobern müssen.

Eine schöne Idee, wie ich finde, und die ich gern unterstütze. Wie ich überhaupt das, was Ines da mit ihrem Ramadankalender für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen hat, bewundernswert finde: Weil ich die Aufklärung über den und die Integration des Islam in Europa für ein ganz wichtiges Thema halte.

Zum Wettbewerb schreibt Ines:

Mit dem Wettbewerb möchte ich junge Menschen in deutschsprachigen Ländern ermutigen, sich kreativ zu Dingen zu äußern, die sie bewegen: zu Hause und in der Schule, im Alltag und in den Medien. Der Wettbewerb richtet sich an Kinder bis 13 Jahre und Jugendliche bis 20 Jahre. Willkommen sind alle Textsorten, von Kurzgeschichten über Gedichte bis zu Reportagen oder Songtexten. Die schönsten und kreativsten Beiträge werden als Buch veröffentlicht.
Einsendeschluss ist der 31.01.2010.

Also Mädels und Jungs, ihr habt das Wort! Bitte weitersagen!

Kategorie: Lesetipp Stichworte: Duden, Kalender, Kinder, schreiben

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